Aus Georgia kamen wir nach Florida, an Jacksonville vorbei weiter bis nach St. Augustine.

Unterwegs mussten wir unsere Vorräte etwas nachfüllen, ein Stop bei einem Walmart war also fällig. Das nahm etwa 2 std in Anspruch, denn man muss ja schließlich auch etwas essen, bei Subway z.B. So etwas ist immer auch im Einkaufszentrum zu finden.

Es war mittlerweile auch schon richtig warm, um die 30°C und wir freuten uns schon auf den nächsten Campingplatz mit Pool.

Leider stellt sich heraus, dass der geplante Campground voll ist, und wir einen anderen suchen müssen. In einem State Park, welcher ebenfalls voll war gab man uns eine Ausweichadresse, diesen Platz riefen wir zunächst telefonisch an und reservierten. Das war auch gut, denn als wir dann dort ankamen, war auch dieser Platz voll, aber wir hatten ja einen Platz reserviert. Kostete zwar ein Vermögen, 73$, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Nach dem Wohnmobil „verankern“ ging es dann gleich rein in den Atlantik. Super, schöne Wellen und tolle Abkühlung. Dann den Pool getestet und alles für sehr gut befunden. Abends Pizza gemacht, alles ist  super.

Am nächsten Tag noch mal kurz in den Pool und dann gegen Mittag weiter nach Titusville. Der hier geplante Platz war noch zu haben, direkt an der Zufahrt zum Kennedy Space Center gelegen wäre jetzt eine gute Gelegenheit, aber da gehen wir später mit Janine hin, ersparen wir uns jetzt. Stattdessen ist Pool angesagt. Die Temperaturen sind weiterhin bei  30°C.

Unser Stellplatz hier:

 Stellplatz Titusville

Zum Frühstück gab´s einen Fluffelnutter (sprich: flaffelnatter)

Fluffernutter

Auf dem Bild sind die Bestandteile zu sehen. Schmeckt ziemlich gut.

Weiter ging es dann über die vorgelagerten Inseln an der Küste über die US A1A nach Cocoa Beach. Hier machten wir einen kurzen Zwischenstopp um an einem öffentlichen Strand in den Atlantik zu springen.

Cocoa Beach

 Nach der kurzen Abkühlung fuhren wir weiter zum Jonathan Dickinson State Park. Hier waren wir schon einmal und haben seinerzeit kein Motorboot mehr bekommen, um auf dem Fluß: Loxahatchee River bis zur Lebensstätte des einstigen Trapper Nelson zu fahren.

Hier unser Stellplatz im Park:

Stellplatz Johnathan Dickinson Park

Sehr üppig und wir konnten uns breit machen.

Das Motorboot haben wir auch bekommen und sind den Fluß entlang gefahren mit Aligatoren und anderen wilden Tieren.

Johnathan Dickinson Park

Beim Trapper Nelson gab es einiges zu besichtigen, ein Ranger hat alles erklärt.

Trapper Nelson

Und die Natur war auch zu bewundern:

Blüte