Unser Hotel in Kapstadt, direkt bei der Waterfront war das City Lodge Hotel. Ein schönes Hotel mit tollem Frühstücksbuffet. Das haben wir echt genossen.

Da wir bereits am Vormittag im Hotel waren, beschlossen wir zunächst an die Waterfront zu gehen und dort alles zu erkunden.

Unser Hotel bei unserer Rückkehr:

Am nächsten Morgen wurden wir gegen 10:30Uhr mit dem Bus abgeholt zur Stadtrundfahrt. Alle Mitfahrer, die ja auf dem Campingplatz in ihren Wohnmobilen übernachtet haben waren schon im Bus und auch unser Stadtführer, der uns alles auf deutsch erzählen und erklären konnte.

Hier das malayische Viertel. Alle Häuser sind bunt angestrichen.

Von hier sollte es zum Tafelberg hinauf gehen. Leider war die Auffahrt wegen starkem Wind zur Zeit geschlossen. So fuhren wir hinauf zum Signal Hill und genossen dort die Aussicht:

Das Stadion der Weltmeisterschaft:

Nach diesen Aussichten fuhren wir wieder zurück, die Auffahrt zum Tafelberg war noch immer wegen Wind geschlossen, so machten wir einen Stadtrundgang.

Hier werden die Staatsgäste untergebracht, auch deutsche Regierungsmitglieder waren hier schon zu Gast:

Parlamentsgebäude. Hier hielt Nelson Mandela seine erste Rede vom Balkon nach seiner Gefangenschaft.

Der Blumenmarkt, Auswahl ohne Gleichen.

Wenn der Platz nicht reicht, kann man auch rund um eine Kirche herum bauen:

Am Spätnachmittag waren wir zurück im Hotel. Wir gingen nochmals zur Waterfront und beobachteten das allgemeine Treiben. Drückst Du hier.

Am nächsten Morgen wurden wir wieder mit dem Bus abgeholt und es ging zur Cap Rundfahrt.

Zunächst fuhren wir die Küstenstrasse entlang nach Camps Bay.

Die Fahrt führte uns weiter nach Hout Bay:

Der weitere Weg führt über eine in den Felsen geschlagene Panoramastrasse mit tollen Aussichten:

Dann erreichten wir den Eingang zum Cape of Good Hope Nationalpark.

Am Kap der guten Hoffnung stiegen wir dann alle aus. Christine überraschte uns mit einem Glas Sekt zum Anstossen. Das war echt super.

Anschliessend galt es in der Schlange anstellen zum Gruppenfoto:

Oder auch einzeln:

Von hier machten wir eine Wanderung zum Cape Point.

Unterwegs gab es viele schöne Aussichten:

Auf unserem Rückweg aus dem Nationalpark wurden wir von Wegelagerern überfallen:

Wir fuhren weiter über Boulders und besuchten die Pinguin Kolonieen.

Als wir am späten Nachmittag im Hotel zurück waren, gingen wir nochmals zur Waterfront und genossen unseren letzten Abend in Kapstadt.

Morgens wurden wir wieder mit dem Bus abgeholt, dieses Mal mit gesamten Gepäck, denn es ging nun nach Stellenbosch zu diversen Weingütern. Von dort werden wir dann Nachmittags zum Flughafen gefahren. Dann geht es zurück ins kalte Deutschland.

Aber zunächst die Weingüter:

Wir fuhren nach Stellenbosch zum Weingut Delheim.

Hier gab es im Keller einen extra Schankraum für die Weinprobe.

Es gab mehrere leckere Weine und auch kleine Snacks. Man konnte direkt nach Hause ordern oder auch gleich etwas kaufen und mitnehmen.

Nach dieser ausgiebigen Weinprobe fuhren wir zu einem weiteren Weingut, Camberlay. Hier wurden wir im Privathaus des Besitzers empfangen. Wein wird hier nur als Hobby produziert, so sagte man uns.

Der Ausblick von der Terasse:

Hier lässt es sich leben, haben wir gedacht.

Alles wurde uns erklärt:

Es gab auch hier kleine Snacks zwischen den verschiedenen Weinen, und bald ging es zum Mittagessen in den vorderen Ausschankbereich.

Und plötzlich, wir hatten gerade fertig gegessen rief Christine dass wir nun zum Taxi gehen müssen, es wäre bereits an der Einfahrt zum Weingut.

Es folgte eine große Verabschiedungsrunde, wir waren sehr traurig aber dieser plötzliche Abschied hat es uns etwas leichter gemacht.

Mit einer so tollen Gruppe reisen zu dürfen hat uns sehr froh gemacht und hat diese Reise zu einem vollen Erfolg geführt.

Vielen Dank Euch allen dafür.
Besonderer Dank gilt Christine, die uns so aufopferungsvoll umsorgte und mit vielen Überraschungen verwöhnte.

Von der Fahrt zum Flughafen gibt es dann auch nichts besonderes mehr zu berichten.

Wir sind am nächsten Morgen in Frankfurt gelandet und freuten uns auf den vorgebuchten ICE Zug, der in ca. 15 Minuten fahren sollte.

Aber wir hatten Pech. Der Zug war überlastet und hatte 45 Minuten Verspätung. So mussten wir etwa 1 Stunde auf dem zugigen Bahnsteig warten und uns den Allerwertesten abfrieren, es war nämlich der kälteste Tag in diesem Winter und unsere Kleidung war noch nicht ganz wintertauglich.

So, das war es jetzt, im Anschluss gibt es noch eine Statistikseite mit den Daten der Reise.